Sonntag, 30. Juli 2017

Mein Tag heute...

war ganz entspannt und ruhig.



Ich habe etwas genäht...


...dann mehrmals unseren recht kühlen Pool genossen (psst!- mit ohne Badeanzug)...


...dann schnell etwas für das Mittagessen im Garten geerntet...


...ein neues, ganz tolles Buch angefangen....

 ...unsere Terasse genossen...

und beobachtet, wie ein Gewitter aufzieht.
 

Ich hoffe, ihr hattet auch einen schönen Sonntag.




Freitag, 28. Juli 2017

Alle meine Nähmaschinen..

... möchte ich euch heute zeigen.
 
Ich bin nämlich reich mit Nähmaschinen gesegnet. Insgesamt habe ich 10! Ja, ihr lest richtig - 10.
Ich bin, wenn ich meine Aktivitäten als Firma bezeichnen würde, eigentlich ein EIN-FRAU-Hobby- Unternehmen. Klar habe ich ein paar Mitarbeiterinnen- sprich Nähmaschinen, die mir bei der Erfüllung meiner doch so wichtigen Aufgaben behilflich sind. Die schätze ich sehr, auch wenn es bei uns keinen Betriebsrat gibt, so bemühe ich doch stets um einen kollegialen und fairen Umgang mit ihnen.
Doch der Reihe nach. Denn (fast) zu jeder meiner Angestellten gibt es eine Geschichte.
 
 
 
Die Janome ist meine wichtigste Mitarbeiterin, die am meisten arbeiten muss. Sie muss nähen und quilten. In der Regel ist sie auch sehr willig, aber da sie eine Dame ist, zickt sie schon hin und wieder mal rum. Gibt man ihr dann mal eine Pause, deckt sie zu und lässt sie einen (halben) Tag in Ruhe dann kriegt sie sich wieder ein. Ohne nennenswerte Aussprachen läuft sie (meist) wieder.




 

 
Dann gibt es noch eine Ersatzmaschine, eine Aushilfskraft sozusagen. Psst! Dass sie als Ersatz bezeichnet wird, dass mag sie gar nicht. Sie wurde angeschafft, weil die Janome zu groß und zu schwer war, um sie zu den Kursen oder Patchworktreffen mitzuschleppen. Sie ist viel mit mir unterwegs, ich könnte sie fast als Außendienstlerin bezeichnen. Ich hab sie fast immer dabei, falls mal eine Maschine im Kurs ausfällt. Ich mag sie sehr, denn sie ist klein, handlich und sehr pflegeleicht. Und mal ehrlich, manchmal rettet sich doch eine Firma gerade durch das Ersatzpersonal aus einer prekären Situation.


Dann gibt es noch eine alte Dame, die bereits mehr als hundert Jahre alt ist. Sie ist immer noch eine Schönheit, weil sie immer gut gepflegt wurde. Sie hat eine Kurbel, die beim Nähen mit der rechten Hand bedient werden musste. Die Kusine meines Mannes hat sie mir geschenkt, weil ihre Tochter sie nicht haben wollte. Die Kusine ist bereits 86 Jahre alt und ihre Schwiegermutter ist mit dieser Maschine auf einem Handwagen in die umliegenden Orte gefahren, um Näharbeiten bei Leuten zu verrichten. So hat sie ihren Lebensunterhalt verdient.
 
Unvorstellbar!!! Wir fahren heute mit unseren Autos mit High- Tech- Nähmaschinen in Ausübung unseres Hobbys zum Spass hunderte Kilometer weit. Einfach so.
 
Die tolle rote Kindernähmaschine davor mit dem passenden Namen "Regina" hat mir meine Schwester von einem Flohmarkt mitgebracht. Davon habe ich gleich zwei Exemplare. Die beiden rechts daneben sind ebenfalls Mitbringsel von ihr, als sie kurze Zeit in Asien und Australien gearbeitet hat. Die etwas größere von beiden ist eine Spieluhr und die vordere steht an meinem Arbeitsplatz und die Uhr zeigt mir an, wenn es Zeit ist, Mittagessen vorzubereiten.(Leider hat sie keine Weckfunktion- das wäre manchmal nötig!) Nicht, weil ich beim Nähen schlafe, sondern weil es Zeit ist, etwas WICHTIGES zu tun!

Die beiden hinteren sind Maschinen, die ich mir für meine Patchwork- Puppenstube angeschafft habe. 

 

 

Auch dort ist es von Vorteil, wenn die Näherin bei Bedarf eine Ersatzmaschine hat. Die weiße ist aus Porzellan und eigentlich eine Dekoration für den Weihnachtsbaum.




Diese ältere Mitarbeiterin ist seit langer Zeit im wohlverdienten Ruhestand. Sie kann sich das ganze Jahr über im Garten in der Sonne aalen, mag aber auch Regen und Schnee und steht direkt neben dem Pool und könnte, wenn sie wollte...
 
Seht ihr, das sind meine Mitarbeiterinnen. Wie im richtigen Leben mancher Firmen gibt es welche, die die Fäden in der Hand haben, einige die wirklich arbeiten, wenige, die "Bestimmer" sind, aber auch welche, die nur der Dekoration dienen.
Ich mag meine alle, egal welche Funktion sie haben.

 "Wieviel Nähmaschinen habt ihr eigentlich?"

PS: Gerade komme ich aus dem Garten, ich mußte das Rasenmähen wegen der Mittagsruhe unterbrechen. Da höre ich in unsere Diele ein ganz leises Weinen. Fast nicht hörbar, aber doch da.
Ich schaute mich um und überlegte, was das sein könnte. Und da war ganz deutlich zu hören: "Du hast mich vergessen - total vergessen!" - Ich habe in unserer Diele doch noch eine Nähmaschine stehen, alt und nichts Besonderes, schon lange vor meiner Zeit aus dem aktiven Nähleben ausgeschieden, aber noch nicht entsorgt. Sie stand schon im Haus, bevor ich eingezogen bin, aber im Keller. Sie heißt "Klara", so wie ihre erste Besitzerin.
Wir hatten sie aus dem Keller geholt und ihr einen neuen Anstrich verpasst. Und das ist 26 Jahre her.  Ich habe mich nun für dieses Versehen in aller Form bei ihr entschuldigt. Habe sie getröstet. Ich habe ein weiches Staubtuch geholt und sie ganz lange sanft gestreichelt. Es hat ihr gut getan, sie hat mir verziehen.

Und nun zur deutlichen Berichtigung- ich habe 11 Nähmaschinen!

Donnerstag, 27. Juli 2017

Eine Hülle

für einen Aktenordner habe ich aus meiner Arbeitsprobe von gestern gemacht. Es sollte ja auch nur mal etwas ausprobiert werden. Und dann ging es weiter und weiter und weiter.
Das neue Kleid passt dem alten Ordner sehr gut, er ist sehr zufrieden damit und hat mir geflüstert, ich solle doch da die neuen Projektmappen reintun.
Dann wären doch gleich zwei neue Kursinhalte unter einem "Dach" zusammen und es mache etwas her. Recht hat er, der Ordner.
Und da habe ich doch feststellen müssen, dass die eingeschlagenen Ringösen nicht so groß sind, dass man die in diesen Ordner einheften kann. Bei anderen Ordnern geht es. Komisch!?
Und von der kleinen Miniatur habe ich auf die Schnelle eine Karte gemacht und gleich an eine liebe Kursteilnehmerin geschickt, der es im Moment nicht so gut geht. Sie mag solch "modernen Kram" und wird sich sicher freuen.

Und ich habe nicht wieder unfertige Sachen rumliegen und es hat Spass gemacht. Nun kommt etwas Größeres dran.


Mittwoch, 26. Juli 2017

Inspiriert

durch eine Ausstellung von Olivia Uffer in Fürth habe ich heute mal zwei kleine Arbeitsproben gemacht.
Sie sind die Vorarbeit für ein größeres Projekt, welches ich meinen Kursmädels nach der Sommerpause anbieten möchte.


Spannend ist die Kombination zwischen Applikation, Malen und dem Einfügen von Keramikteilen. Da ich ja nun auch ständig zum Töpfern gehe, bietet sich sowas an. Natürlich möchte ich mich nur inspirieren lassen, aber sonst nach meinem eigenen Stil arbeiten. Ein paar Keramikteile sind schon soweit, müssen nur noch den Glasurbrand hinter sich bringen.
Dann sind die hellen Stellen in den Vertiefungen  dunkelbraun.

Ich freue mich darauf, das mit textilem Material zusammen zu bringen.

Dienstag, 25. Juli 2017

Lesen am Kuhstall

...so lautete die Veranstaltung am gestrigen Abend in unserem Ort.
Die Vorgeschichte: Vor drei Wochen klangen die Sirenen in unserem Dorf und ein Wohnhaus brannte. Die Besucher der betroffenen Familie, die zur sogenannten"Pullerparty" im Garten waren, bemerkten das Feuer und die Fete war zu Ende, noch bevor sie begonnen hatte. Das Haus ist seither unbewohnbar, was das Feuer nicht kaputtmacht hat, hat das Wasser getan. Das Schlimme ist, die junge Familie hatte das Haus gerade innen und außen renoviert und gerade war ihr Baby geboren.

Nun kam eine Riesenspendenwelle im Ort in Gang. Im Zuge dieser fand gestern Abend eine Buchlesung  mit Tom Werner statt. Aber nicht in einem Saal, sondern neben einem Kuhstall der örtlichen Agrar GmbH. Der gesamte Erlös  aus den Eintrittskarten, der Gewinn aus dem Verkauf von Bratwürsten, Bier, Sekt und Glühwein- ja Glühwein! wurde gespendet.
Trotz der niedrigen Temperaturen für den Juli waren alle Bänke besetzt, es mussten sogar noch welche herangeschafft werden und die, die keinen Sitzplatz mehr fanden, setzten sich einfach auf Strohballen. Alles für eine gute Sache. Und die Lesung - die war spitzenmäßig!
Der Autor Tom Werner, der sehr spät zum Schreiben kam, hat uns 3 Stunden am Stück so köstlich unterhalten, dass uns die Bauchmuskeln schmerzten. Er nahm mit sehr viel Selbstironie die Stärken und Schwächen der Männer (und Frauen) unter die Lupe. Vieles kam mir bekannt vor- ich werde über das eine oder andere mal nachdenken( müssen).
Über 150 Leute waren gekommen- fast so viel wie zur Kirmes.

Übrigens: Im Jahr 2015  gab es hier bereits ein Sommerkonzert der Thüringen Philharmonie unter dem Motto: "Klassik trifft Kuhstall". Die Crawinkler hoffen auf eine Wiederholung.
Also denkt ja nicht, die Leute vom Dorf haben mit Kultur nichts am Hut.


Samstag, 22. Juli 2017

Ich mag alles...

was etwas aus der Rolle fällt, etwas anders ist und etwas komplizierter. Bei Youtube ist mir mal ein Video in die Augen gefallen, welches mich gefesselt hat. Es handelte sich um ein Flextangles, ein 3-D Körper aus Papier.
Gleich habe ich die kleine Bastelei aus Zeichenkarton nachgemacht und war begeistert. 
Bei vielen Sachen überlege ich, ob man sie auch aus Stoff machen könnte. (Mein Mann behauptet ja, ich würde fast alles in Stoff denken,) Gerne experimentiere ich dann. Und siehe da, mit etwas Geduld ist ein schönes Spielzeug entstanden. 
Seht mal die Fotos an, da könnt ihr auch den Nähweg verfolgen. Das Teil kann man drehen und dadurch ist immer eine andere Stofffarbe außen. 
Vor Jahren habe ich mal eine Anleitung in holländisch in die Finger bekommen, nach der ich einen Zauberwürfel genäht hatte. Die Anleitung habe ich dann in deutsch verfasst und sie wurde im Jahr 2003 im Mitgliederheft der Patchworkgilde abgedruckt.




Nicht nur Kinder sind von diesen Spielzeugen fasziniert. Auch "Große" haben die Teile oft in den Fingern und können sie schwer wieder weglegen.
Es grüßt euch Rela











Freitag, 21. Juli 2017

Nicht viel Neues von der Nähfront.

Meine Nähmaschine macht immer noch Sommerpause.
Nur eine Kleinigkeit habe ich genäht. Für meinen Enkelsohn, der heute seinen ersten Geburtstag hat, habe ich ein Größenmaß genäht. Nichts Besonderes, aber sein Vater hatte auch so etwas in seinem Kinderzimmer.
Ich habe nur zwei Stoffstreifen aneinander genäht und die Markierungen (ab 50 cm) mit Vliesofix aufgebügelt und mit einem Textilstift beschriftet. Daneben ist genug Platz, um das jeweilige Datum einzutragen. Ich hoffe, dass es einen Platz im Kinderzimmer findet. 






Außerdem habe ich die ersten beiden Kreise von meinem Millefiori gemacht. Ganz schön mühsam. Aber das richtige Projekt, um abends draußen zu sitzen und das letzte Sonnenlicht zu geniesen. Es ist egal, wie lange es dauern wird.

Ich wünsche euch allen ein gewitterfreies Wochenende.

Montag, 17. Juli 2017

Ganz schön altmodisch...

...finden das manche in meinem Bekanntenkreis, wenn ich ihnen von meiner jährlichen Vorratswirtschaft erzähle. Schließlich kann man doch alles kaufen!!! 
Wir haben einen großen Garten und Gartenarbeit macht ja auch(meist) Freude. Andere gehen, um fit zu bleiben, ins Fitnesstudio. Ich gehe Rasen mähen, Beete umgraben, hacken, jäten oder auch ernten.
Das Geerntete muss natürlich auch konserviert werden. Manches wird eingefroren, vieles aber auch, wie zu Oma´s Zeiten, eingeweckt.
Ich freue mich, dass ich solche Sachen in meiner Waschküche machen kann. Und das mache ich ganz "altmodisch" mit Einwecktopf und Thermometer.
Und wenn in unserem Keller die Regale gefüllt sind, dann freue ich mich.
Und wie man erkennen kann, gibt es nicht mehr viel von der alten Saison. Aber das ändert sich ja nun bald.
Und- ganz wichtig, ich finde immer etwas zum Essen, wenn mir mal die Lust oder die Zeit zum Einkaufen fehlt. 
Findet ihr das Einkochen auch auch altmodisch???

Sonntag, 16. Juli 2017

Fremde Federn...

schmücken heute meinen Blog.
Vor ein paar Tagen habe ich kleine Hexagonteilchen zum verschenken angeboten. Zwei Leserinnen wollten sie gerne haben, also habe ich sie einfach aufgeteilt. 
Heute hat mir Karin eine Mail geschickt und mir geschrieben, was sie aus den ersten Teilen genäht hat. Nämlich ein Täschchen für ihren Fingerhut. Das ist so eine tolle Idee und ich freue mich so sehr, dass die Mini- Hexagons wirklich Verwendung finden. Deshalb möchte ich euch auch gleich die Fotos zeigen. Ist diese Aufbewahrung für so einen Nähhelfer nicht wirklich liebenswert? Ich finde schon. 
Und sogar mit Druckknopf. Leider kann ich zwei der Fotos einfach nicht drehen, keine Ahnung, woran es liegen mag. Aber erkennen kann man es trotzdem.



Leider kann ich auch dieses Foto nicht drehen.


Viele Grüße von Rela

Mittwoch, 12. Juli 2017

Mir gefallen...

... außergewöhnliche Türen.


Bin ich in einer fremden Stadt unterwegs, dann sehe ich mir nicht nicht nur gerne schöne Hausfassaden an, sondern auch die dazugehörigen Türen. 

Man hat ja heutzutage ganz schnell die Technik zur Hand, um Fotos zu machen. 

Auch im www gibt es immer mal tolle Fotos davon. Ich habe bereits eine ziemliche Sammlung auf meinem PC . Ich möchte euch heute gerne ein paar davon zeigen.



Und dazu hab ich noch einen passenden Spruch parat.
 Herzliche Grüße von Rela

Dienstag, 11. Juli 2017

Insgesamt fünf...

... meiner Projektmappen sind fertig. Genug Beispiele für meine Kursmädels. Ich habe wiedermal in die unterste Kiste mit  Quiltresten, Arbeitsproben und Stoffschnipseln gegriffen und ruck-zuck waren sie fertig.


Manche sehen auf der Rückseite aus, wie schöne Miniquilts.
So, eigentlich könnte ich die Sommerpause beenden, denn eines der neuen Projekte ist fertig.

Montag, 10. Juli 2017

Kursideen für den Herbst

Seit letzter Woche sind bei mir Kursferien. Ja, so etwas gibt es bei mir. Alle meine Kurse beginnen dann erst wieder im September mit neuem Schwung und neuer Energie. Ferien heißt aber für mich als Kursleiterin, neue Dinge ausdenken, die den Mädels Freude machen, wenn sie unter ihrer Nähmaschine entstehen.

Im Gespräch beim letzten Treffen habe ich in einer Gruppe festgestellt, dass die Mädels keine Projekthüllen kennen. Na, so was! Das konnte ich kaum glauben.

Da kam ich doch glatt auf die Idee, mal 2-3 Stück anzufertigen, um sie ihnen dann zu zeigen. Bei diesen kleinen Dingen bietet sich wieder ein Resteverbrauch an, dann noch eine Möglichkeit Quiltübungen zu machen bzw. vorhandene Arbeitsproben zu verarbeiten. Alles (vieles) ist möglich. Die erste ist heute ganz schnell entstanden, weitere werden folgen.

Damit man die Hüllen auch richtig aufbewahren kann habe ich diesmal zwei Ringösen angebracht.So kann man sie gut in einen Ordner einheften. Und den Ordner kann man dann ja auch mit einer passenden Hülle "anziehen" und dann noch...
Merkt ihr was, mein Kopf ist wieder auf Nähen eingestellt. Schön, denn draußen regnet es in Strömen!!!

Freitag, 7. Juli 2017

Wetter ist eigentlich immer...

...aber manchmal nicht so, dass es passend wäre.
Also wird der Plan des Tages geändert. Ich habe einige Schubkästen in meinem Nähzimmer aus- und aufgeräumt.

Dabei habe ich einen kleinen Beutel gefunden, der noch Reste meiner letzten Hexagonarbeit enthielt. Es sind viele geheftete Hexagons, geschnittene Schablonen und auch noch genähte Teile vom Rand.  Ich brauche sie nicht mehr und würde sie gerne verschenken, denn es wäre schade, sie wegzuwerfen. Gerne gebe ich auch noch ein A4- Blatt zum Kopieren weiterer Schablonen dazu. Denn sie haben ein ungewöhnliches Maß- Seitenlänge 7 mm!




Das fertige Top sieht so aus. Es besteht aus über 8000 einzelnen Hexagons und hat Deckengröße. Ich werde das Teil erst im Winter mit der Hand quilten.








Also wer sie haben möchte, schreibt bitte was. Ich freue mich, wenn sie nicht im Mülleimer enden.

Die Schablonen sind weg, ich werde sie zwischen Rose und Karin aufteilen.

Montag, 3. Juli 2017

Ich schupse

meine Kreativität an, aber ganz zaghaft...

Da ich momentan gar keine Lust auf Nähmaschinengeräusche habe, habe ich schnell entschlossen ein neues Handnähprojekt angeschoben. Ganz schnell?-  so war es eigentlich nicht. Gespeichert hatte ich mir ein paar Fotos von so einem Teil- für solche Situationen wie im Moment. Ich habe recherchiert nach druckbaren Schablonen, leider nichts gefunden. Die Plastedinger zum Zuschneiden mag ich nicht und das konstruieren mit dem Grafikprogramm war eine Riesenaufwand. Hätte ich nicht gedacht. Also- zum Stift gegriffen und gezeichnet. Und sie passen. Und was wird es wohl???