Donnerstag, 31. August 2017

Meine Quilts von oben

In Anbetracht einer weiteren Nähflaute (es wird nur etwas Millefiori mit der Hand genäht) zeige ich euch wieder einige meiner älteren Quilts.
Der Grund ist folgender: Ich bekam eine Anfrage der Regionalleiterin der Patchworkgilde in der Region Thüringen, Sachsen- Anhalt und Sachsen. Sie brauchte für die Messe Hobby und  Spiel Ende September ein paar große Quilts mit "Fernwirkung", wie sie sagte.
Da ich einen reich gefüllten Patchworkschrank habe, suchte ich einige heraus, die geeignet wären. Da ich immer die Quilts vor einer Ausstellung noch einmal fotografiere, die Daten aufschreibe und sie in eine ordnungsgemäße Datei eintrage (es könnte ja mal einer gestohlen werden) machte ich mich auf den Weg in den Garten. Da heftiger Wind wehte konnte ich sie nicht auf die Leine hängen.
Ich legte sie auf den Rasen und fotografierte einfach von einer Leiter.
Also: meine Quilts von oben!
Ein Spider-Web aus lauter Stoffen aus der Restekiste, 2015

24 unterschiedliche Blöcke, alle über Schablonen mit der Hand genäht. Das war ein Musterquilt für Kurse, entstanden 1993. 

Sternenquilt- 1992, handgenäht über Schablonen

handgenäht, handappliziert und handgequiltet, beendet 2014

Handgenäht und handgequiltet, beendet 2016

NYB aus selbstgefärbten Stoffen
Mal schauen, wo sie hingehängt werden. Ich hoffe, ich bekomme ein Foto.

Dienstag, 29. August 2017

Leonores Wunschquilt


Wieder einmal möchte ich eine Geschichte zu einem meiner Quilts erzählen. 
Eine Teilnehmerin aus einer Bildungsmaßnahme, bei der ich als Dozentin unterrichtete, war mir sehr sympathisch und wir behielten über diese Bildungsmaßnahme hinweg noch weiter losen Kontakt. Mal eine Geburtstagsmail, mal ein Anruf, aber auch mal ein gemeinsames Kaffeetrinken bei ihr oder bei mir. Auch unsere Männer verstanden sich prima. Als die Männer  sich bei solch einem Treffen  in ein Gespräch über das Angeln (Leonores  Mann ist Angler) und über die Jagd (mein Mann ist Jäger) verbissen hatten, wollte sie mal in meine Nähwerkstatt. Sie wollte sehen, was ich so genäht hatte, woran ich gerade arbeite, ob ich etwas zu verkaufen habe. Sie kauft immer mal was bei mir. Eine Tasche, Tischsets, Fensterbilder...


Ich zeigte ihr u. a. auch einen Tischläufer aus vielen bunten Stoffen, altem Leinen und drei Blöcken, die mit bunten Stickereien gefüllt waren. Ich hatte mal im Internet schöne Redwork- Stickereien gesehen. Die habe ich mit verschiedenfarbigem Stickgarn nachgestickt. Der Läufer passte perfekt auf den Tisch in ihrem Wintergarten und so wechselte er den Besitzer. Leonore hat alles auf Vintage- Art eingerichtet. Weiße Möbel, Stuhlbezüge mit Rosenmuster usw. Ich finde so einen Stil sehr schön, möchte aber nicht immer so umgeben sein. 
Nun ihre Frage, ob man nicht eine ganze Decke in der Art machen könne, das würde ihr sehr gefallen. Sie gab nun offiziell eine Bestellung auf. Ich konnte nichts versprechen, denn einen Quilt zu nähen ist keine Ein-Tages- Arbeit. Und den noch mit vielen Stickereien zu versehen erst recht nicht. Sie gab mir keinen Zeitrahmen vor und ich wollte mich auch nicht unter Druck setzen. Sticken sollte immer mal ein Lückenfüller sein, wenn kein anderes Projekt in Arbeit war. Andere Quilterinnen stricken zwischendurch Socken, ich sticke eben. 
Solche geeignete Motive suchte ich mir im Internet und arbeitete sie mir zum Sticken um

Also machte ich hin und wieder mal einen Block, weil das Sticken solcher kleinen Blöcke kurzweilig ist. Ich fand immer mehr geeignete Motive im Internet. Stickvorlagen in solchen Größen lassen sich ganz gut mit Bleistift Stift auf den Stoff übertragen. Ausreichend Sticktwist hatte ich aus dem Nachlass meiner Mutter.

Als die Decke nach fast 2 Jahren fertig war, hab ich sie zu den andern Quilts in meinen großen Patchworkschrank gelegt und immer mal zu einer Ausstellung  präsentiert. Ich weiß nicht, ob die Decke mir so sehr ans Herz gewachsen war oder was der Grund war. Jedenfalls habe ich L. nichts von der fertigen Decke erzählt.

Da sich Leonore für  Kunst vielfältiger Art  interessiert, stolperte sie rein zufällig mal in die Galerie, in der gerade Quilts von mir ausgestellt waren. Sie sah, so erzählte sie mir, dass zwischen Skulpturen auch Textilarbeiten hingen. Plötzlich stand sie vor einem Quilt, genau so einem, wie sie ihn sich vorgestellt hatte. Genauso- mit den Stickmotiven, genauso- mit vielen bunten Stoffen, genau so- in der Größe. Erst dann schaute sie auf das Label und sah den Titel: "Leonores Quilt" und meinen Namen. 
Im ersten Moment war sie sehr verärgert, sagte sie. Hatte sie doch gedacht, dass ich den Quilt dort verkaufen wollte. Eine Frage beim Galeristen, ob er zu verkaufen wäre, wurde jedoch  verneint.

Ein Telefongespräch klärte dann alles auf. Natürlich habe ich nicht verraten, dass der Quilt schon längere Zeit fertig war. Aber ich wollte ihn einfach noch nicht "loslassen". Um so mehr freue ich mich, wenn ich ihn bei meinen Besuchen auf Leonores Couch liegen sehe. Nicht ordentlich zusammengelegt, sondern sichtbar " in Benutzung". Das wärmt mein Herz.
Denn dafür ist ein Quilt doch da.

Samstag, 26. August 2017

Privatkurs

Erst war meine Freundin Christine zu Besuch und ein Nähprojekt war geplant. Nach ihrer Abreise  kam meine Schwägerin Rita für zwei Tage, auch mit ihr war Nähen angesagt. Weil ihnen mein Bild nach Olivia Uffer so gefallen hat, ich außerdem vom letzten Töpfern nochmal Häuser und Fester aus Ton mitgebracht hatte, war so ein Projekt naheliegend. Hier nun die beiden Ergebnisse. Sie sind noch nicht ganz fertig, aber richtig, richtig schön geworden.
Ritas schiefe Häuser

Christines Variation


Und Dank an euch beide, es hat mir richtig Freude gemacht, zumal ihr ja auch "Alte Hasen" im Nähen seid und ich nur ab und zu mal einen Tipp geben mußte.
Dann bis zum nächsten Mal!

Donnerstag, 24. August 2017

Spruch der Woche


Zwei Dinge sind unendlich:

Das Universum und die menschliche

Dummheit. 

Aber beim Universum bin ich

mir nicht ganz sicher.

Albert Einstein

Dienstag, 22. August 2017

Drei(n)schlag


 Koblenz hat sein "Rhein in Flammen" und wir Thüringer haben den "Drei(n)schlag".

Inmitten des Städtedreiecks Gotha – Erfurt – Arnstadt liegt eine der reizvollsten Thüringer Landschaften.
Weithin sichtbar thronen auf drei Bergkegeln drei stolze Landgrafenburgen:
die Mühlburg, die Burg Gleichen und die Veste Wachsenburg. Außer der Wachsenburg sind es (gut gepflegte) Ruinen. Sie sind umwoben von Sagen und Legenden über lodernde Brände, grausame Raubritter, entführte Königsnichten und mittelalterliche Bigamie. Einer dieser Legenden verdankt das Gebiet seinen Namen.

Es begab sich, dass in einer lauen Mainacht anno 1231 ein schweres Unwetter über diese sanfte Hügellandschaft zog. Furchtbare Donnerschläge trieben die Bauern aus ihren Gehöften. Sie schauten auf zum Himmel und erblickten schier Unglaubliches. Blitze schlugen ein. Sie trafen die Burgen mit einem Schlag und setzten sie in Flammen. Es schien, als ob auf den drei Bergen drei riesige Fackeln loderten. Selbst auf der Wasserfläche des „Großen Sees“, der einst unterhalb der Burgen gelegen haben soll, spiegelte sich das verheerende Flammenmeer. 

In Erinnerungen an dieses Ereignis gibt es jährlich den Drei(n)schlag. Auf allen drei Burgen gibt es zur gleichen Zeit ein riesiges Feuerwerk. In den Orten am Fuß der Burgen  finden Veranstaltungen statt. Sogar die Autobahn, die zwischen den Burgen entlang führt, wird während des Spektakels total gesperrt. Wir gehen immer hinter unserem Ort auf den Hausberg, von dort gibt es eine tolle Aussicht, um alle drei Feuerwerke zu sehen. Mittlerweile sind wir nicht mehr die einzigen, die von dort dem Geschehen folgen.

Die Fotos sind alle von hier.

PS: Die Wachsenburg, ein Hotel- und Gaststättenbetrieb steht zum Verkauf. Wer von euch etwas Kleingeld in der Sparbüchse hat und sich verändern möchte....

Sonntag, 20. August 2017

Für kleine Mädchen...

... habe ich mal solche Taschen genäht. Ein Foto ähnlicher Taschen hatte ich mal bei Pinterest gesehen und wie immer, wenn mir etwas gefällt, in den NOCH-ZU MACHEN - ORDNER gespeichert.
Ich fand die Idee gut - das Kind kann etwas in die kleine Umhängetasche stecken, kann die Puppe rausnehmen zum Spielen und wieder reinstecken, wenn es die Hände frei haben möchte. Und sie bleibt nicht aus Versehen irgendwo liegen.  Die Länge der Henkel wurden so gemacht, dass man sie der Größe des Kindes anpassen kann.

Eine dieser Taschen habe ich dann mal zum Zeigen zu unserem monatlichen Patchworktreffen mitgenommen und die Mädels waren sehr angetan. Angelika, eine unserer Truppe sagte: "So schade, dass ich die Tasche nicht schon früher gesehen habe, das wäre das richtige für meine kleine Enkeltochter, die fährt morgen zur Kur. Für das Nähen ist es zu spät, wenn ich heute abend nach Hause komme."

Da habe ich gar nicht lange überlegt. Ich übergab ihr die Tasche mit den besten Wünschen für die Enkeltochter. Sie hat sich so herzlich gefreut, dass ihr fast die Tränen kamen.
Kurze Zeit später kam sie an meinen Tisch und sagte, dass sie etwas für mich hätte. Sie hatte mal bei einem Klöppelkurs Anhänger für Halsketten gemacht, die habe ich immer bewundert, wenn sie sie getragen hat. Auch an diesem Tag hatte sie eine um und hat sie mir einfach geschenkt. Nun standen mir fast die Tränen in den Augen. So sehr habe ich mich gefreut. 



Ich trage die Kette sehr gerne. Der Anhänger wurde aus Silberdraht geklöppelt und sieht sehr edel aus.
Vielen Dank, Angelika.



Donnerstag, 17. August 2017

Hätte ich irgendwann einmal den Wunsch...

... ganz alleine sein zu wollen, dann würde ich mir eine Insel mieten. Ich würde meine Nähmaschine, meine Lieblingsstoffe, 10 Bücher, 5 Hörbücher und 2-3 Flaschen Wein einpacken und dorthin verschwinden.  Die Insel hätte ich schon gefunden.
Dann würde ich die Leiter wegnehmen, mein Handy ausschalten, (obwohl, man kann es ja auch zu Hause lassen) und keinen auf meine Insel lassen. Na ja, fast keinen! Wer nett fragt...

Es grüßt euch Rela

Mittwoch, 16. August 2017

Der Troubatour

In jedem Sommer gehen wir zu den Domstufen- Festspielen nach Erfurt. Gestern abend haben wir uns Verdis Oper "Der Troubatour" ansehen können. 

Noch bevor wir unser Abendessen im Biergarten bestellen konnten, kam innerhalb von Sekunden ein Gewitter, starker Sturm und heftiger Regen, so dass wir in das Restaurant flüchten mußten.  Zum Glück erhaschten wir noch einen Tisch und sahen mehr in Richtung Fenster, als auf unsere Teller.
Aber da es "nur " ein Gewitter war, hatten wir Hoffnung, dass es bis zu Veranstaltungsbeginn wieder vorbei wäre. Und so war es auch. Respekt vor den Mitarbeitern des Theaters, denn alle Sitze waren trocken gewischt, als die Besucher eintrafen. 
Es war eine wunderbare Aufführung, mit stimmgewaltigen Künstlern, einem sagenhaft schönem Bühnenbild und toller Athmoshpäre.

Das nächste Jahr gibt es "Carmen" und darauf darauf freuen wir uns schon. 


Dienstag, 15. August 2017

MALEN - NÄHEN - TÖPFERN...

...und was daraus wird, wenn man das alles miteinander verbinden kann.

Wie schon in einem vorherigen Post angekündigt, habe ich mich inspirieren lassen, einige meiner (vielen) Hobbys zu kombinieren.
Aus diesem Grund habe ich... 
...schon lange vorher mit Ton gearbeitet, denn die Keramikhäuser müssen ja 2 mal gebrannt werden...

 ...dann hab ich schiefe, bunte Häuser ausgeschnitten und erstmal nur aufgelegt...
 ...dann mit Farbe und Pinsel gearbeitet...
 ... einen Innenrahmen genäht...
 ...die Häuser wieder positioniert...
 ...schemenhaft die Motive für die weitere Pinselarbeit aufgezeichnet...
 ...wieder gemalt...
 ...die Konturen frei nachgenäht...
 ...die Häuser appliziert...
 ...alles auf einen Keilrahmen(40 x 50 cm) gespannt, die Keramikhäuser aufgenäht...
...und fertig.
Gefällt es euch?

Das Projekt werde ich in meinen Kursen zeigen und als neues Thema anbieten. Mal schauen, ob das meinen Mädels zusagt. Häuser dafür könnte ich für sie töpfern. Was macht man nicht alles, um seine "Kursfrauen" glücklich zu machen.





Freitag, 11. August 2017

Kleiner Patient

Vor einigen Jahren waren meine Kursmädels im Tildafieber und ich habe auch das eine oder andere genäht. Dabei hatten es mir die großen schlanken Puppen angetan. Davon habe ich zu den Märkten einige verkaufen können.
Übriggeblieben war dann ein  Tilda- Hase. Er lag ganz traurig im Keller ganz weit unten in einer Kiste mit Marktsachen. Keiner wollte ihn haben.
Dann stürzte unser Nachbarjunge Jonas auf dem Spielplatz vom Klettergerüst, er hatte schon von einem Sturz mit dem Fahrrad einige Schrammen. Kurzzeitig lag er im Krankenhaus, denn er hatte sich den Arm kompliziert gebrochen.
Der traurigen Mutti übergab ich dann den präparierten Hasen als kleinen Tröster für Jonas.



Die Nachbarin war richtig gerührt, als sie den "kleinen Patienten " sah.
Als Jonas wieder gesund war, durfte er die Verbände beim Hasen selbst entfernen und beide lachen schon wieder, der kleine Jonas und auch der Tilda- Hase.

Donnerstag, 10. August 2017

Nachtrag...

zu unserer Spontanausstellung. 

Wie versprochen heute noch einige Fotos von unserer Spontanausstellung am vergangenen Sonntag. 

Ich habe mich mit dem Zeigen von Fotos etwas zurückgehalten, weil ich erst einmal abwarten wollte, wieviel Bilder der Ausstellung von den anderen anwesenden Bloggerinnen veröffentlicht werden. 


Nichts ist doch auf solch verlinkten Blogs langweiliger als immer wieder gleiche Fotos. 
Nun aber kann ich zeigen, was mir zeigenswert erscheint.
Es waren kleinste, kleine, größere und ganz große Quilts zu sehen.

Auch selbstgenähte schicke Bekleidung hing, fast wie zum Trocknen, auf der Leine.
Da es ja allgemein um Selbstgemachtes ging, konnte man tolle Vogelhäuschen sehen.


Eine Quilterin hatte sogar ein U-Bahn-Netz einer japanischen Großstadt(welche???) textil umgesetzt. Auf Ideen kommen manche Leute- Respekt.
Es bestachen Quilts mit ihren ausgewogenen Farben bei der Stoffwahl...
 ...und andere kamen ziemlich farbenfroh daher.



Es wurden Täschchen, Taschen und Wandquits gezeigt. Das rote Teil war eine Auflage einer Sonnenliege. Wir haben keine Kenntnis darüber, ob die Dame uns dieses außergewöhnliche Teil nur zeigen wollte oder ob sie es mitgebracht hat, damit sich ihr Göttergatte nicht in den Garten legt, sondern Rasen mäht.


Manch ein Quilt bestach mit seinen Details. Das ist eine Arbeit von einer Kursteilnehmerin der Flickenhexe. Sie hat verstanden, was die Kursleiterin meint,wenn sie sagt: "ÜBEN, ÜBEN, ÜBEN!"
Diese Arbeit ist von der gleichen Quilterin, die sich nun wirklich als eine solche bezeichnen darf.

Bei diesem Quilt sind alte Schätze aus Omas Schrank perfekt zum Einsatz gekommen.






Und hier an dieser Stelle haben viele Besucher gestaunt und die Ohren gespitzt, als erklärt wurde, um was es sich handelt. 
Es sind Wetterquilts, ja, richtig gelesen, Wetterquilts. Verrückt?- nein garnicht, sondern eine richtig gute Idee. Rechts der vom Jahr 2016 und die Temperaturscala dazu. Jeder Tag des Jahres hat entsprechend seiner Temperatur seine Stoffschnipsel bekommen.
Ich wollte wissen, warum Ende März warme und kalte Farben vernäht wurden. Die Erklärung war ganz simpel: Das Patchworkmädel war im Süden im Urlaub und zu Hause war es in dieser Woche recht kühl. Klar doch- leuchtet ein.
Wie ihr seht (den Blog lesen ja auch nicht- quiltende Zeitgenossen) können wir Patchworkerinnen sooooo kreativ sein. Wenn uns mal eine kreative Flaute erwischt und wir keine neue Idee haben, wird einfach das Wetter "vernäht"!
Erlaubt ist alles, denn es gibt(Gott sei Dank!) keine Patchworkpolizei!

Ich freue mich auf das nächste Mal. 

Dann in einer neuen Umgebung, unter alten Bäumen und auch in der Region. 

Die Absprachen haben bereits begonnen. 

Wir sehen uns.