Freitag, 19. Januar 2018

Meine Nadelkissen



Nun sehe ich fast schon ein Grinsen auf euren Gesichtern. Nadelkissen- wer näht hat natürlich auch Nadelkissen. Klar doch.  Als ich jedoch jetzt in Anbetracht einer Aufräumaktion in meinem Nähzimmer auch Kartons nach deren Inhalt durchsah, fiel mir meine Nadelkissensammlung in die Hände. Und die möchte ich euch gerne zeigen. Die Frage, warum ich so viel Nadelkissen besitze, kann ich so beantworten:
1. Ich probiere gerne etwas aus
2. nähe ich gerne winzige Sachen
3. kann man so etwas auch mal verschenken und
4. hab ich selbst auch einige geschenkt bekommen. 



Nadelkissen in einer Mokka-Tasse, auf einem kleinen Schraubglas, einem Glasschälchen und ein winziges Garnröllchen mit einem innen liegenden Magnet.


Im Internet gesehen und einen eigenen Schnitt dafür ausgetüftelt. Diese Kanne haben meine Kursmädels gerne im Kurs genäht.


Stecknadel-Kaktus, Filzwürfel und eine Garnrolle mit Kissen und Nähnadelmäppchen, welches um die Garnrolle gewickelt ist.


Verschiedene Nähtechniken können  für Nadelkissen probiert werden. Das kleine wurde über einen Flaschenschraubverschluss gemacht.


Zur Kaffeekanne oben wurde auch eine passende Tasse mit Untertasse  ausgetüftelt. Ein Schwan aus Porzellan vom Flohmarkt wurde ebenfalls ein Nadelkissen. Das linke war ein Geschenk einer Freundin und ist nicht selbstgemacht.


Die beiden karierten haben an der Rückseite einen Klettverschluss. Das Gegenstück des Klett ist selbstklebend und man kann es gut an der Nähmaschine anbringen. Das linke wurde über eine Schraube mit Metallscheibe gemacht und kann in eine Garnrolle gesteckt werden.


Ein Nadelkissen mit Katze aus Filz.

Ein kleines Nadelhaus aus Filz


Zwei noch kleinere Nadelhäuser, mit allem , was ein Haus so braucht. Schornstein, Tür, Fenster mit Fensterläden und Balkon mit Blumenschmuck. Alles aus Filz. Ein wunderbares Material um so klein zu nähen. Von diesen habe ich einige gefertigt und verschenkt. Ihr wisst ja, ich mach es gerne klein.


Zwei Schneiderpuppen für Nähnadeln im täglichen Gebrauch.


Das meistbenutzte Nadelkissen an der Nähmaschine.


Das sind Nadelkissen, die ich in von meinen Kurs- Mädels mal zum Geburtstag bekam.


Darunter ein besonderes Nadelmäppchen mit meinem Namen.


Das kleinste ist eine Nadelmaus für den Finger.


Ein Kaffeebecher, der außer Nadeln auch andere Nähutensilien aufnehmen kann.

Und das ist das meistbenutzte am Arbeitstisch. Eine gute Erfindung, dieser Magnetbehälter.

Insgesamt habe ich 65 Nadelkissen gezählt. Einige hatte ich mal bei einer Ausstellung in einer Vitrine gezeigt. Ich mag sie alle sehr. Auch wenn man mich  nun fragen wird, wozu braucht man 50 Nadelkissen???
Ich kann es euch auch nicht sagen.


4 Kommentare:

  1. Eine tolle Nadelkissen-Parade zeigst du hier....ich habe ein großes Glas, worin ich meine Freundschaftskissen aufbewahre.

    LG Klaudia

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  2. Das ist ja Wahnsinn!;-)
    Ich benutze auch ein Magnetdings so wie Du, obwohl ich auch andere habe, aber ich mag nicht so viel rumstehn haben, und das Magnetteil habe ich in der Schublade am Tisch, auch immer griffbereit.

    Liebgruß,
    Tiger
    🐯

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  3. Liebe Regina, das ist wirklich eine stattliche Sammlung!!! Ich mag sie auch so gerne, hab vieles einfach mal ausprobiert oder geschenkt bekommen... Einzig an der Schneiderpuppe bin ich gescheitert ^^ die sollte kleiner sein als das Original und das war dann ZU klein ;o)
    Die winzigen Filzhäuschen gefallen mur sehr gut, da sind selbst kleinste Reste verarbeitet, oder?
    Hab ein feines Wochenende und ganz liebe Grüße aus Franken, Katrin

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  4. Ich kann gut verstehen dass Du 50 Nadelkissen hast, ich finde sie auch alle sehr schön! Meine Sammlung ist zwar nicht so groß wie Deine, aber ein paar sind bei mir schon auch zusammen gekommen.
    LG
    KATRIN W.

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